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Zum 4. Advent: "Stille Nacht, heilige Nacht" aus den Körben zahlreicher Drehleitern

Berührt richtete sich der Blick der Zuschauer in die Höhe und andächtige Stille machte sich über die Plätze vor Rathäusern oder Kirchen in den Städten des Kreises Pinneberg sowie auf Helgoland breit. Zum 4. Advent Oft blieb es nicht bei dem einen vereinbarten Lied, sondern es wurde ein Mini-Konzert mit drei oder vier Weihnachtsklassikern daraus. Ein Zeichen der Hoffnung in diesen von der Corona-Pandemie bestimmten Zeiten. 

In Barmstedt spielten die Trompeter Yannic und Matthias Fischer, begleitet von Feuerwehrmann Kai Seifert, auf dem Marktplatz vor der dort aufgestellten großen Tanne. 150 Besucher verfolgen das Mini-Konzert. (Foto: Michael Bunk)

Auf dem Platz vor dem Pinneberger Rathaus sind die Drehleitern der Kreisstadt und aus Halstenbek platziert. Feuerwehrleute aus dem 10er-Revier bilden zudem den Schriftzug "112". (Foto: Tim Glindemeyer)

Mit der Nordsee im Hintergrund ist auch auf Helgoland "Stille Nacht, heilige Nacht" zu hören - ein berührendes Erlebnis vor vielen Zuschauern auf Deutschlands einziger Hochseeinsel (Foto: Brigitte Rauch).

In Quickborn kamen kleine Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehren Bilsen, Bönningstedt, Hasloh und Quickborn zur Marienkirche. Dort wurden die Drehleitern aus Bönningstedt und Quickborn ausgefahren, in deren Körben befanden sich eine Bläserin und ein Bläser des Musikzuges Hasloh. Die Musiker spielten für die Bevölkerung jeweils eine Strophe der Weihnachtslieder „Stille Nacht, heilige Nacht", „Oh du Fröhliche“, „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ und „Alle Jahre wieder“. Rund um die Marienkirche kamen rund 150 Bürgerinnen und Bürger zusammen, lauschten der Musik und spendeten anschließend kräftigen Applaus (Fotos: Thorsten Wiehe)

Rund um den Schenefelder Rathaus kamen rund 120 Bürgerinnen und Bürger zusammen und lauschten den Klängen der Bläser zu. Die drei Musiker spielten für die Bevölkerung das Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ begleitet von einem Lichtermeer mit Blaulicht. Zwei Bläserin spielten aus dem ausgefahrenen Drehleiterkorb vor dem Schenefelder Rathaus. Ein weiterer Bläser stand vor den fünf aufgestellten Feuerwehrfahrzeugen.

In Tornesch stand statt eines Trompeters die Sängerin Britta Modersohn im Korb des Teleskopmastfahrzeugs und interpretierte auf dem Bahnhofsvorplatz mit toller Stimme alle Strophen von "Stille NAcht, heilige Nacht".

Die FF Elmshorn hat sich die musikalische Begleitung aus dem Umland geholt. KFV-Fachwart Musik, Torsten Rockel, und sein Sohn Mats spielten im Wendehammer der Kirchenstraße, unweit der Nikolaikirche.