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Silvesternacht: Einsatzzahlen auf Vor-Corona-Niveau

Die Feuerwehren im Kreis Pinneberg erlebten eine besonders unruhige Silvesternacht. Nach nur 16 beziehungsweise sieben Einsätzen in den beiden Vorjahren, mussten die freiwilligen Helfer genauso oft ausrücken, wie vor der Corona-Pandemie. Von 18 Uhr am Silvesterabend bis 6 Uhr am Neujahrsmorgen zählte die Leitstelle in Elmshorn 36 Alarmierungen für die Feuerwehren im Kreis Pinneberg.

Dabei zeichnete sich zunächst ein entspannter Jahreswechsel ab. Bis Mitternacht mussten die Feuerwehren nur acht Mal ausrücken. In der Regel galt es kleinere, mutmaßlich durch Feuerwerk verursachte Brände abzulöschen. Ein vermuteter Schornsteinbrand in Seestermühe machte kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr notwendig.

Nach Mitternacht dagegen stieg die Zahl der Einsätze stark an. Aber auch hier blieb es in der Regel bei Kleinalarmen. Einen Einsatzschwerpunkt gab es nicht. Der größte und folgenreichste Einsatz war der Großbrand am Bookhorstweg in Elmshorn, bei dem eine Person verstorben ist.