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Unwettereinsätze am Dienstag – Nachtrag: Insgesamt etwa 40 Einsätze für die Freiwillige Feuerwehr

Kreis Pinneberg – Letztlich weniger schlimm als erwartet, aber immer noch mit genug Arbeit für die ehrenamtlichen Helfer verbunden traf das Sturmtief am späten Dienstagabend den Kreis Pinneberg. Mehrere freiwillige Feuerwehren arbeiteten rund 40 Einsätze ab, um die Folgen von Wind und Regen zu beseitigen. Allein achtmal musste die FF Elmshorn raus. In der Krückaustadt waren aber wie zumeist auch in den anderen Orten nur kleinere Einsätze abzuarbeiten: Äste oder kleinere Bäume, die den Windböen nicht hatten Stand halten können abgenommen werden mussten oder bereits auf Straße bzw. Fußweg lagen. Zum Einsatz kam entweder die Bügelsäge oder die Kettensäge.
In Wedel war die Wehr bis 23.50 Uhr am Dienstag mehrere Stunden im Einsatz. Am frühen Mittwochmorgen um 5.21 Uhr kam dann der Alarm für den sechsten Sturmeinsatz. Am aufwändigsten war die Bergung einer Eiche an der Pulverstraße. Der Baum hatte sich in einem anderen Baum verfangen und blockierte so den Elbwanderweg. Vom Korb der Drehleiter aus sägten die Helfer die Eiche frei und beseitigten so die Gefahr. Wegen des Hochwassers wurden außerdem die Fluttore vorsorglich geschlossen.