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aufmerksames Plenum 

Arbeitstagung der Wehrführungen im Kreis Pinneberg

Traditionell im Februar, ein paar Wochen vor der Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes, findet in den Räumlichkeiten der Feuerwehr-Technischen Zentrale in Tornesch-Ahrenlohe die Arbeitstagung der Wehrführungen statt. Dieses Jahr haben es drei große Themenblöcke auf die Tagesordnung geschafft. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Kreiswehrführer Stefan Mohr startete als Einstieg Kamerad Paulsen, Lehrkraft an der schleswig-holsteinischen Landesfeuerwehrschule in Harrislee, einen Sachstandsbericht über die Gruppenführerausbildung an der Schule, und deren Herausfotderungen. Anschließend nutze der Fachdienst Bauordnung des Kreis Pinneberg die Möglichkeit, sich allen Wehrführungen mal persönlich vorzustellen und auf wichtige Punkte bei der Zusammenarbeit mit der Feuerwehr im Bereich der Brandverhütungsschauen einzugehen. 

Als dritter Punkt auf der Tagesordnung stand ein aktueller Sachstandbericht über die Notfallinfopunkte im Kreisgebiet Pinneberg. Ein Notfall-Infopunkt ist ein Gebäude, das im Ernstfall als Anlaufstelle für die Bevölkerung dient. Am Notfall-Infopunkt bekommen die Bürger*innen Informationen und können Notrufe absetzen. Das Netz der Notfall-Infopunkte im Kreis Pinneberg befindet sich aktuell im Aufbau. Kleinere Gemeinden haben zumeist einen Notfall-Infopunkt, die Städte und größeren Gemeinden gleich mehrere. Die Notfall-Infopunkte sind zentrale und gut erreichbare Gebäude wie Gemeindezentren, Rathäuser, Schulen oder Sporthallen, die zum Notfall-Infopunkt umfunktioniert würden, wenn es sein muss.

Diese Arbeitstagung wird ebenso genutzt die kommende Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Pinneberg Anfang März vorzubereiten. 

Zu später Stunde konnten dann alle Teilnehmer mit vielen neuen Eindrücken die Rückfahrt in ihr Gemeindegebiet antreten.